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Sie sind wild, exotisch und im Idealfall groß. Durch eine Wiederentdeckung in einem Haushalt in der ein Serval und eine Hauskatze lebte, belegte vor ca. 35 Jahren in Amerika ein im Haushalt lebenden Serval die Hauskatze, woraus die 1. Filialgeneration der Savannah Katze entstand. Dies ist un Kurzform die Ursprungsgeschichte der Savannah Katze.
Der Ursprung des Rassenamens Savannah Katze, kommt aus dem Lebensumfeld des Servals, in der afrikanischen Savanne.
Der Mensch hat sich die hervorragenden Jagdeigenschaften des Servals und Gepards während mehrerer Jahrtausende nützlich gemacht. So haben bereits die Sumerer um 3000 v. Chr. Geparde und Servale gezähmt und für die Jagd abgerichtet.
von den Küsten des Mittelmeers bis zum Kap der Guten Hoffnung, ferner in Südasien von der Arabischen Halbinsel bis nach Indien. Die Bestände haben aber im ganzen Verbreitungsgebiet stark abgenommen und sind sogar mancherorts, wie etwa in Indien, vollständig ausgerottet. Da sich das dünne Fell der Raubkatzen für die modische Verarbeitung eignete sich wenig, deshalb ist der Jagddruck auf die Schnelle Katze nie sonderlich groß gewesen.
Ursprungsgeschichte der Savannah Katze – Durch Aufzeichnungen auf Tontafeln sowie durch Knochenfunde in dem einst bewohnten Gebiet ist hinterlegt, dass die Herrscher der vorderasiatischen Stämme Geparden und Servale hielten und zur Jagd abrichteten, wie Jagdhunde.
Die Raubkatzen wurden eingefangen, was durchaus einige Monate in Anspruch nahm, da sich Geparden und Servale nicht so einfach in eine Falle locken ließen. Die Zähmung eines Gepards und Serval dauerte ungefähr 3 Monate.
Während dieser Zeit hielt man die Tiere in Ställen. Bevor sich eine Jagdgesellschaft auf den Weg machte, wurden Kundschafter ausgesandt, die das Wild aufspürten. Kehrten sie zurück, holte man Raubkatzen aus den Ställen, leinte sie an und zog ihnen eine Haube über den Kopf, um zu verhindern, dass die Tiere unruhig wurden.
Transportiert wurden die Raubkatzen auf einem zusätzlichen Karren, der hinter der adeligen Jagdgesellschaft herfuhr. Kam das Jagdwild in Sichtweite, wurden den gefleckten Raubkatzen Hauben und Leinen abgenommen und die Hetzjagd begann.
Geparde vermehrten sich in Gefangenschaft nicht im Gegensatz zu den Servalen, weswegen es notwendig war, immer wieder neue Geparden zu fangen.
Die Servale dagegen verpaarten sich problemlos im Palast, ab und an auch mit Hauskatzen. Zur Zähmung der Raubkatzen als Schmuse Katze, trennte man die Kitten von der Mama recht früh, meist dann wenn sie ihre Augen öffneten. Sie wurden dann per Handaufzucht mit Ziegenmilch aufgezogen, auch heute wird das noch von Raubtierexperten fortgesetzt wie ehemals Kevin Richardson.
Der Mensch hat sich die hervorragenden Jagdeigenschaften des Servals und Gepards während mehrerer Jahrtausende nützlich gemacht. So haben bereits die Sumerer um 3000 v. Chr. Geparde und Servale gezähmt und für die Jagd abgerichtet.
Die legendäre ägyptische Pharaonin Hatschepsut, Kleopatra uvm. unternahm sogar ausgiebige Reisen in das Landesinnere, um die großen eindrucksvollen Katzen in freier Wildbahn zu beobachten und hielt selbst auch einige Geparde und Servale in ihrem Palast.
Im Palast lebten auch viele normale Katzen, dabei kam es ab und zu vor das ein Serval eine Katze belegt hat. So kam es dazu, dass in der Geschichte immer mal wieder Savannah Katzen geboren wurden. – Ursprungsgeschichte der Savannah Katze
Nur die Reichen konnten sich diese exotischen Hausgenossen leisten. Geparden, Servalfänger und Händler genossen hohes Ansehen, denn nur einer von den Auserwählten konnte es gelingen, Geparden zu fangen und zu zähmen, so flüsterte irrtümlicherweise sich das ägyptische Volk.
Ursprungsgeschichte der Savannah Katze – Aber nicht nur die Sumerer und die alten Ägypter hegten eine Vorliebe für die schönen Katzen. Auch in Persien und Indien streifte die große gefleckte Katze im Laufe der Jahrhunderte durch die Paläste der Herrscher.
Die persischen Könige waren stolz auf ihre Geparde und Serval Haltung und der indische Mogul-Kaiser Akbar soll um 1580 sogar mehrere Tausend Servale und Geparde besessen haben, über die er auch Aufzeichnungen anfertigen ließ. Da immer mehr Nachschub gebraucht wurde, ging die Population der Servale und Geparde in Asien damals schon stark zurück.
Kaiserin Poppaea, Gattin des römischen Herrschers Nero, hielt sich ein Serval Pärchen, später auch zwei Geparden und führte sie immer an der Leine mit sich. Die Villen und Landsitze des römischen Adels füllten sich alsbald mit Servale und Geparden. So bekam beispielsweise Kaiser Leopold I. von Österreich Jagdgeparden vom türkischen Sultan geschenkt.
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